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Artikel-Nr.:   55207
Bezeichnung:   Ü-Gleis Hohlp. GUE62-H VE2
Marke:   Piko

3,40 €

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Übergangsgleis vom PIKO-A-Gleis zum alten PIKO-Hohlprofilgleis DER CLOU IST DAS SYSTEM - PIKO A-GLEIS Modul 470 mm - der Ursprung Die Fläche von 470 x 61,88 mm stellt die Basis für die Geometrie des PIKO A-Gleises dar. Diese Maße wurden nicht zufällig gewählt. Sie sind das Ergebnis von exakten Studien, berechnet auf hochleistungsfähigen CADAnlagen, die Ansprüche von Spiel- und Modellbahnern gleichermaßen erfüllen. In diesem Raster können nahezu alle Gleisfiguren höchst einfach - ohne den Einsatz von kleinen Ausgleichsstücken - dargestellt werden: elegante Abzweigungen in der Geraden oder im Bogen, verschiedene Parallelgleisabstände mit der Möglichkeit, vorhandenes Zubehör, wie Bahnsteige usw., einzubauen. Das einfache Raster macht komplizierte Gleisschablonen überflüssig. Bereits mittels eines einfachen karierten Papiers können Gleisfiguren gezeichnet und der benötigte Bedarf an Gleiselementen ermittelt werden. Die Gleisgeometrie Das besondere an der PIKO A-Gleis Geometrie ist, daß sie mit ganz wenigen Gleiselementen auskommt und der Modellbahner weder an Weichen noch an Kreuzungen Ausgleichsstücke einbauen muß, die immer zu einem unruhigen Lauf der Modellbahn führen können. Die Modullänge von 470 mm wird in der Geraden in zwei unterschiedlich lange Gleise von 231 mm und 239 mm aufgeteilt. Dies ist das Geheimnis, um Parallelgleise über zwei Weichen ohne Ausgleichsstücke befahren zu können. Die Gleise Das PIKO A-Gleisprofil besteht aus einer hochwertigen Neusilber-Legierung und ist ein Vollprofilgleis mit idealen Stromleiteigenschaften, auch auf langen Strecken. Die Federstahlschienenverbinder sorgen für einen dauerhaften und festen Halt und gewährleisten einen guten Stromübergang an den Schienenstößen. Die Schwellen werden aus dem hochwertigen Kunststoff ABS hergestellt, der sich besonders durch hohe Schlagzähigkeit, gutes Schalldämpfungsvermögen und Spannungsrißbeständigkeit auszeichnet. Die Oberfläche ist vorbildgetreu Holzschwellen nachempfunden. Der Schwellenabstand entspricht dem Vorbild und bietet optisch einen realitätsnahen, nicht gedrängten Eindruck. Gleisnamen Das PIKO A-Gleis verfügt neben der Artikelnummer noch über einen Gleisnamen, wie G231. Damit werden in den einzelnen Gleisbildern die Geometrieelemente gekennzeichnet. Neben dieser Kurzbezeichnung hat jedes Gleis in der bildlichen Darstellung seine eigene Farbe, die auch in Prospekten, Katalogen und auf Schachteln wiedergegeben wird. Damit ist gleich zu erkennen, welches Gleisstück man benötigt. Rad und Schiene im Profil Das Vollprofil wird aus dem bewährten rostfreien und korrosionsbeständigen Neusilber-Material hergestellt und zeichnet sich durch eine hohe elektrische Leitfähigkeit aus. Die maßstäblichen Schienenprofile des PIKO AGleises weisen eine Höhe von 2,5 mm auf (Code 100) und entsprechen damit der NEM 120. Damit ist gewährleistet, daß auf dem PIKO A-Gleis nahezu alle Fahrzeuge verschiedenster Hersteller mit herkömmlichen Radsätzen verkehren können. Die zierliche Nachbildung der Kleineisenteile, die im Original das Schienenprofil auf den Schwellen verankern, ist so konstruiert, daß alle normgerechten Radsätze ohne Rattern einwandfrei über alle Elemente des PIKO A-Gleises fahren können. Das Verlegen Durch die hochwertigen Federstahlschienenverbinder ist ein Verlegen der PIKO A-Gleise auf jedem Untergrund möglich. Dies kann auch für einen Spielbetrieb auf dem häuslichen niederflorigen Teppichboden erfolgen. Um einen dauerhaften, problemfreien Lauf Ihrer Modellbahn sicherzustellen, empfehlen wir jedoch die Gleise mittels der PIKO Gleisschrauben (Art.-Nr. 55298) fest mit dem Untergrund zu verbinden. Dies verhindert vor allem bei schnell fahrenden und schweren Zügen, daß das Gleis durch die Fliehkraft nach außen gedrückt wird.<ü> Jedes Gleis enthält die dafür notwendigen Bohrungen, um die kleinen kaum sichtbaren Gleisschrauben einzubringen. Der Anschluß Der einfachste Anschluß des PIKO A-Gleises erfolgt über den Anschlußclip (Art.- Nr. 55270). Dieser kann an jedes gerade Gleis G231 (und nur an dieses) angesteckt werden. Mittels eines dem Fahrregler beiliegenden Kabels ist die Erstellung einer Stromverbindung möglich. Will der Modellbahner jedoch spezielle Blockstellen, besondere Gleisabschnitte oder Abstellgleise in Bögen oder zwischen Weichen mit Strom versorgen, dann stehen ihm die Schienenverbinder mit Anschlußkabel (Art.-Nr. 55292) zur Verfügung. Diese Schienenverbinder sind dann gegen die an jedem Gleis vorhandenen Schienenverbinder auszutauschen. Die Schienenverbindung Alle Schienenverbinder werden aus rostfreien Federstahl hergestellt und garantieren somit eine dauerhafte und feste Verbindung. Gleichzeitig gewährleisten sie einen guten Stromübergang. Für besondere Zwecke gibt es diese Schienenverbinder auch mit Anschlußkabel (Art.-Nr. 55292). Um Gleisabschnitte elektrisch voneinander zu trennen ist es erforderlich, Isolierschienenverbinder aus Kunststoff (Art.-Nr. 55291) einzusetzen. Sie werden einfach gegen die vorhandenen am Gleis angebrachten Schienenverbinder ausgetauscht. Um einen problemlosen Übergang zwischen dem PIKO A-Gleis und dem bis 1990 produzierten PIKO Hohlprofilgleis herstellen zu können, ist das Übergangsgleis GUE62-H (Art.-Nr. 55207) zu benutzen. Es weist die gleiche Geometrie wie das gerade Gleis G62 auf, verfügt an dem einen Ende jedoch über angeschliffene Profile, die paßgenau in das Hohlprofil des alten PIKO Gleises eingebracht werden können. Damit kann problemlos eine haltbare, elektrisch leitende und druckfreie Verbindung zu einer alten PIKO Anlage hergestellt werden. Der Übergang zu Gleisen anderer Hersteller (siehe Beschreibung des Übergangsgleises GUE62-U) ist problemlos möglich, sofern diese ebenfalls ein Schienenprofil von 2,5mm und Schienen ohne Bettung anbieten. In diesem Fall können Sie das PIKO A-Gleis mit den Gleisprofilen anderer Hersteller kombinieren, indem Sie die PIKO Schienenverbinder mit zwei unterschiedlichen „Schuhbreiten” (Art.-Nr. 55293) einsetzen. Die unterschiedlichen „Schuhbreiten” sind erforderlich, da die meisten Hersteller ein wesentlich breiteres und nicht so schlankes Gleisprofil anbieten. Für diesen Zweck können Sie aber auch das Übergangsgleis GUE62-U (Art.-Nr. 55208) verwenden, welches die gleiche Geometrie wie das gerade Gleis G62 aufweist. Die für den Übergang notwendigen Schienenverbinder mit unterschiedlichen Schuhbreiten sind bereits vormontiert. Bei Gleisen mit Bettung anderer Hersteller bieten diese meist Übergangsgleise an, welche einen nahezu problemlosen Übergang zu dem der NEM 120 entsprechenden PIKO A-Gleis mit der Profilhöhe von 2,5 mm gewährleisten. Wegen der unterschiedlichen Fußbreite der Profile sind zusätzlich entweder die PIKO Schienenverbinder mit zwei verschiedenen Schuhbreiten (Art.-Nr. 55293) oder das Übergangsgleis GUE62-U einzusetzen. Für einen Übergang vom PIKO A-Gleis zu Gleisen von Herstellern mit einer Profilhöhe von 2,1 mm sind Schienenverbinder nötig, die den Niveau- Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Profilhöhen vornehmen. Bei einer solchen Verbindung sind diese Schienenverbinder (Art.-Nr. 55294) gegen die vorhandenen an der Übergangsstelle auszutauschen. Gleisgeometrie Gerade Gleise Das PIKO A-Gleis kommt im allgemeinen mit zwei Geraden, dem Gleis G239 und dem Gleis G231, aus. Durch die Zusammenführung beider Gleise wird die Modullänge von 470 mm hergestellt. Die anderen geraden Gleise wie G115 und G119 können beliebig eingesetzt werden und sind nur dann zwingend notwendig, wenn komplexere Gleisbilder erstellt werden. Nur wer 30°-Kreuzungen einsetzt, benötigt als Parallelgleis noch das gerade Gleis G107. Werden Bogenweichen vom Radius R3 zum Radius R4 eingesetzt, benötigt man das gerade Gleis G62, was in der Länge exakt dem Gleisabstand von 61,88 mm entspricht. Flexgleis Immer wieder kommt es vor, daß Modellbahner einen landschaftlich reizvollen Streckenverlauf nachbilden möchten, der einer strengen, aber einfachen Gleisgeometrie nicht entspricht. Hierfür steht das PIKO Flexgleis G940 mit einer Länge von 940 mm zur Verfügung. In der Länge entspricht es 2 x der Modullänge von 470 mm. Das Flexgleis kann zu einem weitaus kleineren Radius als R1 (360 mm) gebogen werden. Unter einem Radius von 358 mm kann es bei größeren Loks und Wagen jedoch zu Entgleisungen führen. Sollte der Modellbahner einen kleineren Radius als 358 mm gestalten wollen, so ist zu empfehlen, daß er sein rollendes Material zunächst darauf testet, bevor er diesen kleineren Radius fest installiert. Die Grundradien In der PIKO A-Gleisgeometrie werden 4 Grundradien mit einem Parallelkreisabstand von 61,88 mm angeboten: R1 Bogen 30°, r = 360,00 mm R2 Bogen 30°, r = 421,88 mm R3 Bogen 30°, r = 483,75 mm R4 Bogen 30°, r = 545,63 mm Für einen kompletten Kreis (360°) benötigt man jeweils 12 Stück der einzelnen Gleise. Der Gleisabstand von 61,88 mm gewährleistet, daß sich bereits auf den Radien R1 und R2 maßstabsgetreue Personenwagen, wie die ausgesprochen langen PIKO Doppelstockwagen ohne Berührung begegnen können. An geraden Gleisstücken stehen im PIKO A-Gleis zur Verfügung: G239 Gerades Gleis, 239,07 mm zusammen mit dem geraden Gleis G231 ergibt sich die Modullänge von 470 mm G231 Gerades Gleis, 230,93 mm zusammen mit dem geraden Gleis G239 ergibt sich die Modullänge von 470 mm G119 Gerades Gleis, 119,54 mm 2 x G119 ergeben ein Gleis G239 G115 Gerades Gleis, 115,46 mm 2 x G115 ergeben ein Gleis G231 G107 Gerades Gleis, 107,32 mm Parallelgleis zur 30°-Kreuzung G62 Gerades Gleis, 61,88 mm Verbindung von Bogenweichen R2, R3 und R4 G940 Flexibles Gleis, 940 mm entspricht 2 x der Modullänge von 470 mm Weichengegenbogen Um aus einer Weiche in das Parallelgleis mit dem Systemabstand von 61,88 mm zu gelangen, benötigt man den Weichengegenbogen R9: R9 Bogen 15°, r = 907,97 mm Dieser Gegenbogen mit 15° entspricht dem in den Weichen aufgenommenen Abzweigbogen von 15°. Weichen Alle Weichen des PIKO A-Gleises sind sowohl als Hand- als auch als Elektroweichen einsetzbar. Durch Anstecken des Weichenantriebes wird jede Weiche zur Elektroweiche. Alle Handweichen werden nach Durchfahren der Weiche immer in der Durchfahrtsrichtung fix positioniert. Ein gesonderter Handweichenantrieb ist damit nicht erforderlich. Bei dem elektrischen Weichenantrieb ist dagegen eine Rückstellfunktion integriert, die die Weichenzungen beim Verschieben aufgrund einer Durchfahrt („Aufschneiden") in die ursprüngliche Richtung zurückstellt. Die Weichenzungen sind flach angeformt, damit sie sich vorbildgerecht an die Schienenprofile des Stammgleises anlegen. Alle Weichen haben eine Abzweigung von 15°, basierend auf einem Abzweigradius von 908 mm. Dieser große Radius schafft eine sehr vorbildgetreue und schlanke Weichenführung. Der sich aus der Weiche ergebende Parallelgleisabstand beträgt exakt 61,88 mm. Der für das vorbildgetreue Aussehen wichtige Herzstückbereich ist wie beim großen Vorbild aus einzelnen Schienenprofilen zusammengesetzt. Der Spurkranzlauf im Herzstück ist so gestaltet, daß ein taumelfreier Lauf von Loks und Wagen über die Weichen möglich wird. Die Herzstücke sind so konzipiert, daß der stromlose Bereich kürzer als 25 mm ist. Damit wird eine Stromversorgung auch bei Loks mit kurzem Achsabstand gewährleistet, wie z.B. bei den Kö's von PIKO. Eine „Polarisierung" der Herzstücke ist deshalb nicht erforderlich. (Die „Polarisierung" von Herzstücken sorgt je nach gewählter Stellung der Weichenzungen für eine Spannung auf dem Herzstück, die entweder dem Pol der rechten oder linken Schiene entspricht. Der gravierende Nachteil der Polarisierung liegt im „Aufschneiden" von Weichen. In diesem Fall verursacht eine durchfahrende Lokomotive immer einen Kurzschluß, da auf dem Herzstück der falsche Pol anliegt.) Weichenantrieb Handweichen benötigen keinen extra Weichenantrieb, sie verfügen über eine eindeutige Positionierung. Jede Handweiche kann durch das Anbringen eines Weichenantriebs (Art.-Nr. 55271) zu einer Elektroweiche erweitert werden. Eine so zur Elektroweiche erweiterte Handweiche verfügt dann über eine Rückstellfunktion. D.h., daß beim „Aufschneiden" der Weiche diese in die ursprüngliche Position zurückfedert. Der Elektroweichenantrieb läßt sich auch manuell bedienen. Der Weichenantrieb wird über eine Schraubverbindung an der Weiche angebracht. Durch seine optimale Formgebung kann er auch an Weichen angebracht werden, die sehr eng verlegt sind. Sollte aufgrund der Gleisgeometrie kein Platz vorhanden sein, wie z.B. bei der mittleren Bogenweiche im Übergang vom Radius R3 nach R2, kann der Weichenantrieb auch unterflurig angesetzt werden. Hierzu benötigt man den Zurüstsatz für den unterflurigen Einbau (Art.-Nr. 55273). Die Weichen können auch über einen Unterflurantrieb anderer Hersteller betätigt werden und verfügen dafür über eine entsprechende Bohrung in der, die Weichenzungen, verschiebenden Schwelle (Stellschwelle).
 
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